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Kurzbiographie
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Geboren 1951 in Mauren/Liechtenstein
Primar- und Sekundarschule
Handelsschulabschluss
Zweitweg-Matura
Lebt seit 1972 in Zürich
Diverse Arbeiten als Sachbearbeiterin, Rosenverkäuferin, Buchhalterin, Spediteurin, Bühnenbildnerin (Schauspielhaus, Zürich)
1974-75 | Abendkurse an der F+F Farbe und Form, Zürich |
1976-78 | Studium an der F+F Farbe und Form, Schule für experimentelle Gestaltung, Zürich |
1979-80 | Gaststudentin an der Hochschule für Film und Fernsehen, München, bei Prof. Schreyer |
1980-heute | Weiterbildung: - Filmvorlesungen von Dr. V. Sidler (Universität Zürich) - Drehbuchseminar bei Robert McKee - FOCAL-Seminare für Interviews, Kamera, Montage, Dramaturgie, Drehbuch - Kurse an der Berufsschule für Weiterbildung, Zürich, im Bereich Kommunikation und Informatik |
Seit 1986 | Mitglied im "Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz" FDS |
Seit 1992 | Mitglied im "European Documentary Network" EDN, Kopenhagen |
Seit Ende der 70er-Jahre hat Isolde Marxer neben ihrer Tätigkeit als Filmschaffende an verschiedenen Kunstausstellungen teilgenommen. Zwei Beispiele:
1979 | sein Gesicht zeigen Live-Performance im Kunsthaus, Zürich
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2001 | von was leben wir? Installation im Schichtwechsel, Vaduz |
1980 | Filmvorführer-Ausweis B |
1980-90 | Kino-Operateurin in Zürich in den Kinos Commercio, Piccadilly, Nord-Süd |
1990 | Schnittassistenz beim Dokumentarfilm "Hinterland" (Regie: Dieter Gränicher, Schnitt: Pius Morger) |
1991 | Regie- und Produktionsassistenz beim Spiel- und Dokumentar- film "Schmetterlingsschatten" (Regie: Anne Kasper Spoerri) |
1984 | Gründungsmitglied CH-Filmfrauen |
1989-91 | Vorstandsmitglied "Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz" |
1991-93 | Expertin im Ausschuss für Verleihförderung |
1993-97 | Mitglied Stiftungsrat "Kulturkommission Suissimage" |
1996-98 | Präsidentin "Zürich für den Film" Mitinitiantin des 1. Zürcher Filmfests, des Tages der offenen Türen der Zürcher Filmbranche, des Diskussionsforums und der Studie zur Filmwirtschaft |
1997-2001 | Expertin Begutachtungsausschuss "Teleproduktions-Fonds" |
Wann hat Isolde Marxers Tätigkeit als Autorenproduzentin begonnen? Im Nachhinein gesehen, gibt es darauf eine klare Antwort: als sie die Handelsschule besuchte. Die anschliessenden Tätigkeiten bei verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Branchen lieferten die notwendige Praxis.
Um ihre eigenen Filme zu produzieren resp. zu koproduzieren, hat sie bereits 1985 ihre eigene Produktionsfirma gegründet: Rauten-Produktion. 1999 folgte die Gründung von
imFILM Produktion.
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